Sunday, January 27, 2013

Bauer - Bauernleben (2005)

Kurt BAUER (Hg.)
Bauernleben
Vom alten Leben auf dem Land

Böhlau | Wien - Köln - Weimar
1. Auflage 2005
3. Auflage 2007 [Jub.-Ausg.]

gebunden -- 24 cm -- 235 S. ill
[ISBN: 3-205-77315-2]

3. Auflage 2007 [Jub.-Ausg.]
"Wie war es auf dem Bauernhof und im Dorf früher wirklich? Die in diesem Buch abgedruckten Texte und Fotografien aus der "Dokumentation lebensgeschichtlicher Aufzeichnungen" erlauben einen Blick auf das alte bäuerliche Leben. Von Idylle oder rustikaler Romantik ist da keine Spur. Stattdessen entsteht das Bild einer vielschichtigen Welt, die von kargen Verhältnissen und schwerer Arbeit, aber auch von Lebensfreude geprägt war.
Um 1900 waren sechzig Prozent der österreichischen Bevölkerung in der Land- und Forstwirtschaft tätig; hundert Jahre später beträgt der agrarische Bevölkerungsanteil nur mehr vier Prozent. Die Eltern und Großeltern von Millionen Österreichern sind noch in einer Lebenswelt groß geworden, die ihren Nachkommen längst fremd ist.
Die Erzählungen von mehr als zwanzig Frauen und Männern, die auf dem Bauernhof aufgewachsen sind und oft ihr ganzes Leben in der Landwirtschaft tätig waren, geben Einblicke in eine nach und nach verschwundene Welt. Dabei geht es nicht um Nostalgie oder rückwärtsgewandte Verklärung, sondern um ein realistisches Abbild der keineswegs idyllischen bäuerlichen Existenz in Österreich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Zahlreiche Fotografien, zumeist aus privaten Alben, dokumentieren das einstige Leben und Arbeiten im Dorf und vermitteln einen unmittelbaren Eindruck von einer Welt, die nicht in Vergessenheit geraten sollte." (Verlagswerbung)

Rieder - Tagewerk (2012)

Hans RIEDER
Das Tagewerk
Leben und Arbeiten am Bauernhof

Verlags-Anstalt Athesia | Bozen 2012
gebunden -- 31 cm -- 262 S., zahlr. Ill.
ISBN: 978-88-8266-385-8

"Man hat sich um alles mühen müssen, sagen die Bauersleute und meinen damit das Tagewerk am Hof. Tatsächlich müssen wir zuerst von der Arbeit reden, wenn wir unsere Zeitzeugen zu Wort kommen lassen. Das Ziel die Familie zu ernähren, den Hof zu bearbeiten, das Leben erträglich zu gestalten, steht ganz oben, wenn wir unsere Vorfahren nach dem Lebensinhalt fragen. Die Mühen (die Arbeit am Hof) werden nicht nur als Belastung, sondern auch als Herausforderung gesehen." (Werbetext)

Südtirol - Ahrntal

Schoenfeld - Island (2011)

Emil Dagobert SCHOENFELD
Der isländische Bauernhof und sein Betrieb zur Sagazeit

Severus Verlag | Hamburg 2011
Paperback -- 21 cm -- XVI, 286 S.
[Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1902]
ISBN: 978-3-386347-141-5
Inhaltsverzeichnis

"Es tropft Butter von jedem Halme dort zu Lande. In seiner kulturhistorischen Studie beschreibt Schoenfeld lebhaft und anschaulich die isländische Alltagswelt um das Jahr 1000. Anhand der Isländersagas, jener Prosaerzählungen, die um 1000 spielen und denen die Sagazeit ihren Namen verdankt, zeichnet er das Bild einer wohlhabenden Agrargesellschaft. Neben den ökonomischen Verhältnissen beschreibt Schoenfeld nicht nur eingehend den Gutsbetrieb und die Stellung der Gutsleute, sondern räumt einen großen Teil der Studie auch den Tieren und ihrer Funktion im Betrieb ein. Er bietet dem Leser auf diese Weise einen einmaligen Überblick über die Lebensumstände zu jener Zeit. Emil Dagobert Schoenfeld, geboren 1833 in Putzig, Westpreußen, war Pfarrer, Privatgelehrter und Forschungsreisender. Nach jahrelanger Tätigkeit als Pfarrer und einem Studium der altnordischen Literatur, Geographie und Geschichte promovierte Schoenfeld erst im Alter von 66 Jahren mit einer Dissertation über Das Pferd im Dienste des Isländers zur Sagazeit in Rostock. Später wandte sich sein Interesse Asien und Nordafrika zu, wohin er viele Reisen unternahm. 1916 starb er in Jena." (Werbetext)

Werner - Heiligenhimmel (2003)

Paul und Richilde WERNER
Der bayerische Heiligenhimmel.
Frommer Brauch im Jahreslauf

1. Auflage - Plenk | Berchtesgaden 2003
gebunden -- 31 cm -- 368 S. ill.
[ISBN: 3-927957-29-1]
Inhaltsverzeichnis 

"Das Wirken der Heiligen gehört zum Grundstock abendländischer Kulturgeschichte, ihre Lebensgeschichten und Legenden boten Motive für alle Gattungen der bildenden Kunst. Die Namen von Heiligen füllen den Kalender vom ersten bis zum letzten Tag des Jahres - die Kirche hat gleichsam den gesamten Jahreslauf mit Heiligentagen besetzt und so jedem Tag des Kalenderjahres einen besonderen Sinn gegeben. Die einzelnen Heiligenlegenden werden damit in die Perspektive der gesamten Heilsgeschichte eingeordnet. Das historisch einmalige Leben eines Heiligen wird im Rahmen der alljährlichen kultischen Wiederkehr zur Sphäre des dauernd Wirkmächtigen erhoben. Der wesentliche Sinn der Legende ist das Sprechen über das Wirken einer höheren Macht. Die Legenden überschreiten bewusst die Naturgesetze, sie gehören einer anderen, höheren Welt an und ordnen alles in das christliche Heilsgeschehen ein. Dabei spielt die ,.Historizität" keine Rolle - man soll an ihren Sinn glauben, aber sie nicht „historisch" nachprüfen, auch wenn sie meist auf einem geschichtlichen Kern aufbauen. Die meisten Bräuche verdanken ihre Herkunft dem kirchlichen Festjahr und seiner Liturgie sowie den Legenden. Höhepunkte dieses „Kirchenjahres" sind die großen Festkreise Ostern und Weihnachten; an diesen spirituellen Höhepunkten des Jahres mit ihrer langen Vorbereitungszeit - Fasten und Advent - verdichtet sich das fromme Brauchtum vielerorts dramatisch. Dieses Brauchtum wird durch das festliche Gedenken an einige „Kalenderheilige" bereichert, die dem Volk ganz besonders ans Herz gewachsen sind. Dazu kommen Heilige, die in bestimmten Orten und Regionen besondere Verehrung genießen und innerhalb der allgemeinen Jahresrhythmisierung für besondere Höhepunkte in lokalem Brauchtum sorgen. Unter kirchlichem Einfluss entstanden im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche „Kalenderbräuche" mit mannigfaltigen regionalen Schwerpunkten und örtlichen Besonderheiten, vielfach vermischt mit profanen Brauchelementen aus ältester oder auch neuerer Zeit. So entwickelte sich eine faszinierende Symbiose von Bräuchen und B;en, deren Herkunft und Entwicklung seit jeher Gelehrte Amateure nachspürten. Dabei überrascht die Fachliteratur zunächst mit einer erstaunlichen Zahl von Festtagen, die im Laufe der Kirchengeschichte bis auf „hundert Heiligentage" uchsen, wie sie in einzelnen Diözesen - einschließlich der intage - vom 13. bis zum 16. Jahrhundert gefeiert wurden, ser „Übelstand" hatte schon im 15. Jahrhundert Missfallen gt und Papst Urban VIII. (1623-1644) kürzte die Zahl der ittage von damals 45 auf 34 - was etwa der Länge unseres heutigen Urlaubs entspricht! Im Konkordat Napoleons blieben nur noch vier Tage übrig und im säkularisierten Bayern gab es 1811 auch nur noch zehn staatlich geschützte Feiertage. Die kirchlichen Kalenderfeste markierten seit jeher zumeist auch Einschnitte im bäuerlichen Wirtschafts- und Arbeitsjahr und brachten verdiente Arbeitspausen in die sauren Arbeitswochen. Die Verknüpfung kirchlicher Festtermine ins Fühlen, Denken und ins Brauchleben der agrarischen Gesellschaft ist unübersehbar und auch mit Wetter- und Arbeitsregeln vieler Art verbunden. Da es früher - teilweise bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts! - keinen Urlaub und keine verbindliche Freizeit für das arbeitende Landvolk gab, erfüllten die Feiertage auch eine wichtige soziale Funktion. Der vorliegende Band zielt darauf ab, die Vielzahl unserer Bräuche in typischen Beispielen in Text und Bild vorzuführen und zu ihren religions- und kulturgeschichtlichen Zusammenhängen Auskunft zu geben. Vollständigkeit und Ausgewogenheit waren wegen des enormen Umfangs der Thematik nicht zu erreichen. Die 50 Kapitel des Werkes bauen in ihren wesentlichen Aussagen auf der neuesten Fachliteratur auf, lassen aber auch Autoren aus älterer Zeit über längst vergangene Brauchformen berichten. Überraschend ist für viele Leser wohl die „Neuauflage" einiger scheinbar längst vergessener Bräuche und auch die mitunter neue Form, in der uns altes Brauchtum heute entgegentritt. Gerade dieser stete Wandel beweist die Lebendigkeit unserer Bräuche, deren Fortbestand uns allen ein wichtiges Anliegen in sollte. Das Buch will vor allem durch seine reiche farbige bilderung aus jüngster Zeit ansprechen. Es soll ein zeitloser itfaden sein - zum Lesen, Nachschlagen und Nachdenken, i Schauen und Staunen, zum Mitfeiern und „Mitmachen".
Baudirektor i. R., Dipl.-Ing. Paul Werner unternahm während seines Studiums an der Technischen Universität in München ausgedehnte Studienreisen in sämtliche europäischen Mittelmeerländer, nach Kleinasien, Ägypten und in den Vorderen Orient, in späteren Jahren widmete er sich intensiven Studien der bäuerlichen Baukultur in den Alpen. Er war von 1974 bis 2001 Referent am Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege und betreute das östliche Oberbayern. Er ist in Fachkreisen bereits durch sechs umfassende Standardwerke über die bäuerliche Baukultur bekannt geworden („Der Bergbauernhof", „Almen", „Das Bundwerk", Verlag Callwey München; „Bäuerliche Baukultur im Berchtesgadener Land", „Vom Marterl bis zum Gipfelkreuz", „Das Bundwerk", 2. Ausgabe, „Weihnachtsbräuche in Bayern", Verlag Plenk, Berchtesgaden). Seine Bibliographie verzeichnet etwa 350 populär-wissenschaftliche Aufsätze. In Bergsteigerkreisen ist Paul Werner durch einige Bergführerwerke (sämtliche im Bergverlag Rother, Ottobrunn/b. München) und durch etwa 200 alpinistische Beiträge bekannt geworden.
In seiner „Spätphase" interessierte sich der Autor zunehmend für religiöse Volkskunde und frommes Brauchtum. Sein erstes großes Werk auf diesem Gebiet - „Weihnachtsbräuche in Bayern" - war ein großer Erfolg und Ansporn, die Thematik auf das Brauchtum des gesamten Jahres auszudehnen: das vorliegende Werk ist das Ergebnis langjähriger Studien und Foto-Excursionen von Berchtesgaden bis Füssen, von Burghausen bis Bamberg ...
Richilde Werner studierte in späteren Jahren Kunstgeschichte, historische Hilfswissenschaften, Volkskunde und Archäologie und ist zum Teil Verfasserin, zum Teil Mitverfasserin zahlreicher Aufsätze und Buchbeiträge. Ihre Vorliebe gilt dem bayerischen Brauchtum sowie frömmigkeitsgeschichtlichen und brauchkundlichen Themen. Für das Entstehen des vorliegenden Werkes war sie die unermüdlich treibende Kraft, die auch in schweren Zeiten nie das Ziel aus den Augen verlor." (Quelle)


Werner - Bundwerk (2000)

Paul WERNER
Das Bundwerk in Bayern. 
Die schönste Zimmermannskunst der bäuerlichen Baukultur

1. Auflage Plenk | Berchtesgaden 2000
gebunden -- 24 x 30 cm -- 296 S., 800 Fotos
ISBN: 3-927957-22-4

»Bundwerk« bezeichnet neben dem Blockbau und dem Fachwerk die dritte große Holzbautechnik - ein Phänomen bäuerlicher Baukultur, das nur in wenigen halbwegs geschlossenen Ortsbildern des Werdenfelser Landes und der Region um Innsbruck wirklich ortsprägend geworden ist. Formenreich und farbig ist das Stadelbundwerk im nordöstlichen Oberbayern. In seiner Hochblüte von 1830 - 1860 wächst das Bundwerk über die technische Notwendigkeit und bildet ihre eigene künstlerische Darstellung, an dem Maler und Schnitzer mitwirken. Komplizierte Bild- und Ornamentprogramme in starker Farbigkeit, sowie figürliche Darstellungen zeigen Brauchtum und Tracht, und lassen auf Lebensart und Wirtschaftsweise schließen. Ein wunderbarer Band, der die unterschiedlichen Techniken und Gestaltungen mit zahlreichen Bildern und Skizzen ausführlich erklärt! (Werbetext)

Werner - Bundwerk (1988)

Paul WERNER
Bundwerk in Bayern

Pannonia | Freilassing 1988
kart. -- 17 cm -- 48 S. m. 29. Abb.
ISBN: 3-7897-0133-5
[= Kleine Pannonia-Reihe, 133]

Boro - Schwarzwaldhaus (2003)

Ismail BORO [Ismail, Marianne, Reya, Sera und Akay Boro]
Wir Boros und das "Schwarzwaldhaus"  

Gustav H. Lübbe | Bergisch-Gladbach 2003
Gebunden -- 22 cm -- 255 S. ill.
ISBN: 3-7857-2149-8

auch als: Vollständige Taschenbuchausgabe
ebd. 2004 (ISBN: 3-404-61555-7)

"Als die Berliner Familie Boro sich 2001 zum Casting für die etwas andere Reality-TV-Show 'Schwarzwaldhaus 1902' meldete, ahnte sie, dass sie sich auf ein großes Abenteuer einließ. Wie groß dieses Abenteuer aber tatsächlich sein würde, wusste keiner der Beteiligten. 'Würden Sie das durchhalten?' titelte der Berliner Kurier am 02.08.2001.
Jeder von uns weiß, dass es ein Leben vor Web, WC und Waschmaschine gab. Aber was heißt es, im Alltag auf den vertrauten 'Luxus' zu verzichten? Wie kann man nur von dem leben, was man selbst erwirtschaftet? Wie wird die aus der Großstadt stammende 'Bauernfamilie auf Zeit' mit dem neuen Leben fertig? Wird sie überhaupt in der Lage sein zu überleben? 
Mit diesem Buch werden Erfahrungen und Erlebnisse der Familie Boro, die auf zwei Zeitstufen lebt, ergänzt und vervollständigt." (Werbetext)

Schilling - Schwarzwald-Haus (1915)

R[ichard] SCHILLING
Das alte malerische Schwarzwald-Haus 
Eine Schilderung der verschiedenen Bauarten, des Äußeren und Inneren der Schwarzwaldhauses unter besonderer Berücksichtigung der alten handwerksmäßigen Volkskunst, sowie der Sitten und Gebräuche seiner Bewohner

Freiburger Druck- und Verlagsgesellschaft | Freiburg i. Br. 1915
gebunden - 4° -- XII, 156 S. mit 152 Abbildungen nach Originalzeichnungen, Geleitwort von Hans Thoma
{Sommer, 2153}


5. Auflage, 2009
R[ichard] SCHILLING
Das alte malerische Schwarzwald-Haus 
Eine Schilderung der verschiedenen Bauarten, des Äußeren und Inneren der Schwarzwaldhauses unter besonderer Berücksichtigung der alten handwerksmäßigen Volkskunst, sowie der Sitten und Gebräuche seiner Bewohner
Mit Geleitw. von Hans Thoma u. Heinrich Hansjakob u.e. Nachw. von Helmut Bender
1. Neuauflage [Nachdruck] Schillinger | Freiburg 1981
Pappe - 32 cm - XII, 160 S.
ISBN: 3-921340-70-5

R[ichard] SCHILLING
Das alte malerische Schwarzwald-Haus 
Eine Schilderung der verschiedenen Bauarten, des Äußeren und Inneren der Schwarzwaldhauses unter besonderer Berücksichtigung der alten handwerksmäßigen Volkskunst, sowie der Sitten und Gebräuche seiner Bewohner
3. Auflage [Nachdruck] Freiburger-Echo-Verlag Duda | Freiburg i.Br. [i.e. Stegen (bei Freiburg Br.) 2006
Pappe - 29 cm - XII, 156 S.
ISBN: 3-86028-069-4

5. Aufl. ebd. 2009




Thursday, January 17, 2013

Boer / Zielske (1985)

Hans-Peter BOER (Text) / Horst ZIELSKE (Fotos)
Norddeutsche Bauernhäuser

Umschau-Verlag | Frankfurt am Main 1985
gebunden -- 31 cm -- 128 S. überwiegend ill.
ISBN: 3-524-63034-0


Bauernhaus (1987)

Hermann HEIDRICH (Red.)
Ein Bauernhaus aus dem Mittelalter
[mit Beiträgen Konrad Bedal]


Fränkisches Freilandmuseum | Bad Windsheim 1987
Kart. -- 24 cm. -- 232 S. ill.
ISBN: 3-926834-00-5
Schriften und Kataloge des Fränkischen Freilandmuseums des Bezirks Mittelfranken, Band 9


Kislinger (1976)

Max KISLINGER
Bauernherrlichkeit - Alte bäuerliche Kunst

Oberösterreichischer Landesverlag | Linz 1976
gebunden - 371 S. mit 48 ganzseitigen Farbtafeln und 93 ganzseitigen Federzeichnungen

Inhalt:
- Volkskunst und Wesensart der Oberösterreicher - Land Landschaft und Menschen - Siedlung Zäune und Bauernhofformen - Bäuerliche Hausbauten aus Holz - Bauernhaus - Die Innenräume des Bauernhauses - Möbel - Wirtschaftsräume - Hausrat Geschirr Arbeitsgerät - Trachten und das heimische Textilwesen - Sitte und Brauch - Volksfrömmigkeit -