Friday, July 20, 2018

HANSEN / KREFT - Fachwerk im Weserraum (1980)


Wilhelm HANSEN / Herbert KREFT
Fachwerk im Weserraum

Niemeyer, Hameln, 1980.
324 S. mit 413 Abb., Ln.U. im Schuber., quart.

Inhalt (extern)


AICHER / KAUFMANN - Belebte Substanz (2015)



Florian AICHER / Hermann KAUFMANN
Belebte Substanz.
Umgebaute Bauernhäuser im Bregenzerwald
  • EAN: 9783421040022
  • Einband: Gebunden
  • Sprache: Deutsch
  • Seiten: 200
  • Abbildungen: mit 260 Farbfotos und 350 Planzeichnungen
  • Maße: 287 x 230 x 22 mm
  • Verlag: DVA
  • Erschienen: 22.06.2015
  • Schlagworte: Haus, Hobby, Kunst, Umbau, Design, Hausbau, Ratgeber, Wohnhaus, Bauernhaus, Vorarlberg, Architektur, Innenausbau, Renovierung, Österreich und Hausrenovierung und -ausbau
Beschreibung: Zwischen Tradition und Moderne
Bauen im Bregenzerwald ist international bekannt. Es verbindet traditionelle Handwerkskunst mit zeitgemäßer, qualitätvoller Architektur. Wichtiger Bestandteil ist die Umnutzung alter Bauernhäuser zu Wohnhäusern. Das Buch präsentiert rund 20 realisierte Umbauten in kurzen Reportagen, stimmungsvollen Fotos und Planzeichnungen. Einleitende Essays renommierter Fachautoren beschäftigen sich mit der Besonderheit dieser Entwurfsaufgabe, mit der Geschichte des Haustyps und dem sozio-ökonomischen Hintergrund ländlicher Baukultur. Darüber hinaus werden die wesentliche

HOFBAUER - Bauernhäuser in Deutschland (1997)


Michael HOFBAUER
Bauernhäuser in Deutschland. Eine architektonische Reise

Deutsche Post, Bonn 1997
4°, 58 Seiten mit Abb., farbig illustr. Opbd. -

{Mit historischer Übersichtskarte und 10 handgeklebten und gestempelten Originalbriefmarken}

Thursday, July 19, 2018

PARTIKEL - Jurahaus (2014)


Helga Partikel
Jurahaus
Stille Schönheit im Altmühltal

Volk-Verlag, München 2014
28 cm - 320 S. ill.
ISBN: 097-3-86222-161-5
DNB ++
Inhalt (extern)
Über Jahrhunderte hinweg hat das Jurahaus die Region entlang der Altmühl zwischen Eichstätt und Kelheim geprägt. Jurahäuser gab es zu allen Zeiten und in allen Formen – vom kleinen Tagelöhnerhaus bis hin zum imposanten Bauernanwesen, von der Flurkapelle bis zum stattlichen Pfarrhof. Das herausragende Merkmal dieses europaweit einzigartigen Haustyps ist das flach geneigte, mit Kalkplatten gedeckte Dach.
Jurahäuser entstanden nur dort, wo man mit einem Ochsenkarren oder einem Pferdefuhrwerk in einer Tagesfahrt einen Steinbruch erreichen konnte, die Platten aufladen und sie zurück zur Baustelle bringen konnte. Wie die zahlreichen Steinbrüche, die bis heute die Landschaft im Altmühltal prägen, sind auch die Jurahäuser ein bedeutendes regionaltypisches Kulturgut. In der Nachkriegszeit wurden viele von ihnen abgerissen und die traditionellen Legschieferdächer kamen aus der Mode, viele sind bereits durch industriell gefertigte Ziegel ersetzt worden und nur noch wenige Dachdecker beherrschen die alte Technik.
Der Bildband präsentiert die traditionellen Hausbauten in über 300 ästhetischen und einfühlsamen Fotografien. Er möchte ein Bewusstsein für dieses wertvolle bauliche Erbe schaffen und es bewahren. Vielleicht ist es doch noch nicht zu spät, die unvergleichliche Hauslandschaft des Altmühltals zu erhalten? {infotext}

STAFFEL - Jurahaus (2014)


Klaus STAFFEL / Juraverein e.V. (Hg.)
Das Jurahaus
Ein Bild von einem Haus

Friedrich Pustet, Regensburg 2014
27 cm - 255 S., ill.
ISBN: 978-3-7917-2635-9
DNB ++
Inhalt (extern)


Das Jurahaus ist eine entlang des Altmühltals sowie auf den angrenzenden Hochflächen und in den Seitentälern zwischen Oettingen im Westen und Regensburg im Osten und zwischen Berching im Norden und Ingolstadt im Süden vorkommende Hausform, die heute immer mehr von der Verdrängung bedroht ist. Seine Gestalt entwickelte sich aus der Funktion und aus den vorhandenen Materialien; allen gemeinsam ist das Kalkplattendach. Jurahäuser bieten ein Paradebeispiel für nachhaltiges Bauen – Jahrhunderte bevor dies zum Modewort wurde. Sie gehören zum Qualitätvollsten, was bäuerliche Architektur europaweit je hervorgebracht hat: kraftvoll, klar, pragmatisch. Diesem Charakter will das Buch gerecht werden, indem ausschließlich Schwarz-Weiß-Fotos verwendet werden und die Häuser meist frontal, ohne schmückendes Beiwerk abgebildet sind, um eine ungestörte Wahrnehmung der Flächen, Linien und Formen zu ermöglichen, welche das Jurahaus ausmachen. {infotext}