Monday, April 25, 2011

Schöck / Schöck -- Häuser (1982)

Inge u. Gustav SCHÖCK
Häuser und Landschaften in Baden-Württemberg.
Tradition und Wandel ländlicher Baukultur

W. Kohlhammer | Stuttgart - Berlin - Köln - Mainz 1982
25 cm -- 160 S. m. 72 z.Tl. farbigen Abb.
ISBN: 3-17007461-X

Schepers -- Westfalen-Lippe (1960)

Josef SCHEPERS
Westfalen-Lippe
Mit Vorwort und Beitr. von Gustav Wolf

G. Aschendorff | Münster 1960
4° -- X, 536, 64 S., im Text 135 Abb., im Tafelteil 289 Aufmass u. 76 Lichtbildtaf.
[= Haus und Hof deutscher Bauern, Band 2]

Es gibt ab 1973 zahlreiche überarbeitete Neuausgaben unter dem Titel "Haus und Hof westfälischer Bauern".

Von Landschaft und Geschichte des Bauernlandes Westfalen.
Von vorgeschichtlichen zu spätmittelalterlichen Siedlungs- und Hausformen.
Gerüst, Gefüge und Baukörper im spätmittelalterlichen und neuzeitlichen Wandel des niederdeutschen Hallenhauses.
Raumordnung und Sinngefüge des niederdeutschen Hallenhauses im spätmittelalterlichen Werden und Vollenden.
Hof und Dorf in der Neuzeit.
Einhaus und Gehöft vom Spätmittelalter bis zur Neuzeit.
Das Hallenhaus im Andrängen neuzeitlicher Wohn- und Wirtschaftsweisen.
Landwirtschaftliche Einführungen.



7. neubearb. Aufl. 1994 (592 S.)

Sunday, April 24, 2011

Eichler / Prenzel -- Dorf (1952)

Kurt EICHLER (Ill.) / Gisela PRENZEL (Text)
Unser Dorf. 
Ein Bilderbuch

1.-20. Tsd. Kinderbuchverlag | Berlin 1952
21 x 29,5 cm -- 12 Blatt (24 Seiten mit vielen Bildern, davon 6 doppelseitige farbige Panoramen)

Bilderbuch, KEIN FACHBUCH!

Stiefel / Rau -- Dorf (1906)

Marie Stiefel u Olaf Rau.
Das Dorf in Bild und Wort.

Theo. Stroefer | Nürnberg (1906).
36 Seiten mit 12 blattgroßen farblithographierten Illustrationen, illustrierte Vorsätze, Original-Halbleinen mit farbigem Deckelbild, 24,5 x 35,5 cm.


Kinderbuch, KEIN FACHBUCH ! Mit typisierten, idealisierten Ansichten von Häusern (Schwarzwald), Bauerngärten, Dorfplatz Inneneinrichtung etc.

Habicht - Lothringen u. Saarland (1980)

Werner HABICHT
Dorf und Bauernhof im deutschsprachigen Lothringen und im Saarland

Selbstverlag des Geographischen Instituts der Universität des Saarlandes | Saarbrücken 1980
456 S. mit Bildtafeln mit interessanten Fotos, Skizzen von Dörfern und Häusern

Thursday, April 21, 2011

Radig -- Brandenburg (1966)

Werner RADIG
Das Bauernhaus in Brandenburg und im Mittelelbegebiet

Akademie-Verlag | Berlin (Ost) 1966
8° - 102 S. mit zahlr. Abb.
[= Veröffentlichungen des Instituts für Deutsche Volkskunde, Band 38]

7 Vorwort
9 Landschaft, Siedlung, Hof und Haus
18 Holzbauweise
18 Blockbau
19 Fachwerkbau
25 Umgebinde
27 Dachwerk
33 Massivbauweise
33 Lehmbau
34 Bruch- und Feldsteinbau
35 Backsteinbau
38 Wohnhaus
38 Niederdeutsches Hallenhaus
40 Mittelflurhaus
46 Nuthe-Nieplitz-Haus
48 Giebellaubenhaus
53 Mitteldeutsches Wohnstallhaus
63 Nebenbauten
63 Stallgebäude
68 Scheune
73 Speicher
74 Weitere Nebengebäude
81 Hofbildung
93 Anhang
93 Erklärung hauskundlicher Fachbegriffe
101 Literaturverzeichnis


Der Übergang uns der Bauern zum vollgenossenschaftlichen Dorf hat der Hausforschung neue, dringliche Aufgaben gestellt, wie in Karl Baumgartens Vorwort zum Band über das Bauernhaus in Mecklenburg und zugleich zu den kleinen Schriften über die Volksbauweise zum Aus­druck gebracht wird: Die überlieferten Wohn- und Wirtschaftsgebäude, die sich weitgehend aus den Bedürfnissen der Einzelwirtschaft ent­wickelt haben, entsprechen heute weder den Anforderungen der soziali­stischen Landwirtschaft noch den Bedürfnissen eines kulturvollen Wohnens und Lebens. Spürbar beginnt jetzt bereits dieser bedeutsame Wandel die äußere Gestalt unserer Dörfer zu prägen. Neue Gebäude treten vielerorts an die Stelle der Altbauten, die den grundlegend ver­änderten Wirtschafts- und Lebensformen nicht mehr genügen. Viele dieser alten dörflichen Anlagen besitzen jedoch einen hohen Denkmals­wert, nicht nur als Zeugnisse einer langen gesellschaftlichen und ökono­mischen Entwicklung, sondern auch als erhaltenswerte Denkmale für das technische Können und die künstlerische Gestaltungskraft der 'Hand­werker und Bauern in älterer Zeit.
So sind in allen Bezirken der Deutschen Demokratischen Republik Forschungen im Gange, um die Altbauten und ihren historisch und volkskundlich wertvollen Bestand in Dokumenten festzuhalten, ehe die Umwandlungen in unseren heutigen Dörfern das Siedlungsbild völlig verändert haben. Diese große Aufgabe erfüllt das Institut für deutsche Volkskunde der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin mit seinen Forschungsstellen in Rostock und Dresden. Hinzu tritt die von freiwillig tätigen Architekten, Historikern und Heimatfreunden getra­gene Fragebogenaktion der Zentralen Kommission "Bauten im Dorf" des Deutschen Kulturbundes, die nicht nur durch die Patenschaft, son­dern auch durch die vorliegenden Schriften über das Bauernhaus der Fachvertreter des Akademie-Institutes weitgehend unterstützt wird.
Der Band über die ländliche Volksbauweise in Brandenburg und im Mittelelbegebiet schöpft vor allem aus der in vollem Gange befindlichen Feldforschung. Dabei benutzen wir die neuen Beobachtungsmethoden der modernen Gefügeforschung, die in diesem Gebiet zum ersten Mal angewandt werden. Da es hier jedoch in einigen vergangenen Dezen­nien an der Feld- und Archivforschung gefehlt hat, bevorzugt diese all­gemeinverständlich gedachte Darstellung den Weg der einfachen Beschreibung nach Bauweise und Hausformen, ehe sie jeweils zu einer Tiefengliederung mit sozialökonomischer Auswertung vordringen kann.
Den vorliegenden Band und seine Bildausstattung förderten mit volks­kundlichen Ratschlägen Dr. phil. habil. Reinhard Peesch und durch Ver­messen der Baudenkmale Dipl. ethn. Hans-Jürgen Rach, wofür vom Verfasser bestens gedankt wird.
Mögen diese Schriften mithelfen, auch den Dorfplanern gute Hinweise aus den Bautraditionen unserer Heimat für die Perspektivplanung zu geben!

Fiedler/Helbig -- Sachsen (1967)

Alfred FIEDLER / Jochen HELBIG
Das Bauernhaus in Sachsen

Akademie-Verlag | Berlin (Ost) 1967
8° - 111 S. mit zahlr. Abb.
[= Veröffentlichungen des Instituts für Deutsche Volkskunde, Band 43]


7 Vorwort
9 Landschaft und Siedlung
17 Abriß der Agrar- und Sozialgeschichte
21 Gehöftbildung und Gehöftformen
28 Wohn- und Wirtschaftsgebäude
28 Das Wohnstallhaus, der Wohn- und Flurteil
38 Das Seitengebäude
40 Ober- und Erdgeschoßlauben, Gang und Vorhäusel, Baudetails des Wohnstallhauses und Seitengebäudes von regionaler Eigenheit
41 Die Ställe
48 Scheunen und Speicher
57 Baumaterial und Bauweise
57 Der Blockbau und das Umgebinde
63 Der Fachwerkbau
67 Baumaterial Lehm
68 Der Massivbau
71 Das Dachwerk
76 Volkskunst am Bauernhaus
87 Sächsische Landschaften. Übersicht über Bau­formen und Bauweisen
92 Abriß der Geschichte der Hausforschung in Sachsen
95 Anhang
95 Erklärung hauskundlicher Fachausdrücke 
106 Literaturverzeichnis
112 Abbildungsnachweis

Dieser Band erscheint als der dritte einer Reihe, die dem Bauernhaus im Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik gewidmet ist. Er geht der Entwicklung des bäuerlichen Anwesens in Sachsen nach, wobei unser Abriß zugleich den Hof mit seinen zugehörigen Gebäuden einschließt. Das Schwergewicht der Untersuchung liegt in den Bezirken Dresden, Karl- Marx-Stadt und Leipzig; die Niederlausitz und der Spreewald werden am Rande mitbehandelt. Eine eingehendere Darstellung der Verhältnisse des Kreises Altenburg bleibt trotz seiner jetzigen Zu­gehörigkeit zum Bezirk Leipzig dem folgenden Band über Thüringen vorbehalten. Unsere Arbeit will eine geschichtliche Darstellung der zum bäuerlichen Anwesen gehörenden Bauten und des Lebens darin sein; sie scheidet daher Großgüter und Vorwerke in ihren Eigenformen aus. Auf die Häuser der Gärtner, der dörflichen Handwerker und Tage­löhner wird beiläufig eingegangen, wenn Wechselbeziehungen zu ver­merken sind.
Zeitlich greift der Abriß bis ins 16. Jahrhundert zurück. In Einzel­fällen läßt sich bis dahin die ländliche Bauweise am Objekt verfolgen. Weiter zurück gestatten schriftliche wie bildliche Quellen keine ein­deutigen Feststellungen. Der geschichtliche Rückblick zeigt, daß das Bauernhaus keine konstante Größe ist. Wohn- und Wirtschaftsgebäude werden von geschichtlichen, ökonomischen und gesellschaftlichen Faktoren geprägt und bezeugen eine stete Anpassung an Boden und Klima. Besonders bewirkten die Ablösung feudaler Verhältnisse durch eine liberale Landesverfassung sowie die Intensivierung der Landwirt­schaft im 19. Jahrhundert tiefgreifende Veränderungen. Der Wandel der Wirtschaftsweise und die Aufhebung patriarchalischer Lebens­formen, der auftretende Arbeitskräftemangel und die Notwendigkeit der Technisierung drängten auf Umformung auch der Hausanlagen.
Die sozialistische Umgestaltung der Landwirtschaft hat an Stelle des bäuerlichen Familienbetriebes die Genossenschaft als Großproduzenten treten lassen. Die Geschichte des Bauernhofes wurde damit abgeschlos­sen. Traditionelle Hausformen wurden letztmalig in den Neubauern­höfen, die nach der demokratischen Bodenreform entstanden waren, angewandt.
Die Weiterentwicklung der Landwirtschaft ist mit umfänglichen Bau­maßnahmen verbunden. Ökonomische Überlegungen zwingen zur Lösung der Frage, auf welche Weise bäuerliche Altbauten weiterhin genutzt werden können. Da viele von ihnen Denkmale der Landbau­kunst und eine wichtige Quelle zur Geschichte unserer Volkskultur sind, haben die Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin und der Deutsche Kulturbund zur Erfassung wertvoller ländlicher Bauten aufgerufen. Sie sollen erforscht und aufgenommen werden, gleichviel ob sie umgebaut oder abgebrochen werden. Auch dieser Aufgabe möchte die vorliegende Publikation zweckentsprechend dienen, ebenso wie die zahlreichen Bauaufnahmen von Bauernhäusern des Instituts für Denkmalpflege Dresden, das seine umfängliche Plansammlung der Hausforschung zur Verfügung stellt.(Inhalt u. Vorwort)

Baumgarten -- Mecklenburg (1965)

Karl BAUMGARTEN
Das Bauernhaus in Mecklenburg

Akademie-Verlag | Berlin (Ost) 1965
8° - 98 S. mit zahlr. Abb.
[= Veröffentlichungen des Instituts für Deutsche Volkskunde, Band 34]

7 Vorwort
9 Die Hausformenlandschaft
20 Das Niederdeutsche Halleahaus in Mecklenburg
20 Die Formenschicht des 16. Jahrhunderts
34 Die Formenschicht des 17. und 18. Jahrhunderts
57 Die Formenschieht des 19. Jahrhunderts
66 Das Mitteldeutsche Ernhaus in Mecklenburg
72 Das Mittelflurhaus in Mecklenburg
76 Die Hausformenschieht des 20. Jahrhunderts
80 Die Hausforschung in Mecklenburg
83 Anhang:
83 Das Bechelsdorfer Schulzenhaus
87 Erklärung hauskundlicher Fachausdrücke
96 Literaturverzeichnis

Der Übergang unserer Bauern zum vollgenossenschaftlichen Dorf hat der Hausforschung neue, dringliche Aufgaben gestellt. Die überlieferten Wohn- und Wirtschaftsgebäude, die sich weitgehend aus den Bedürf­nissen der Einzelwirtschaft entwickelt haben, entsprechen heute weder den Anforderungen der sozialistischen Landwirtschaft noch den Bedürf­nissen eines kulturvollen W ohnens und Lebens. Spürbar beginnt jetzt bereits dieser bedeutsame Wandel die äußere Gestalt unserer Dörfer zu prägen. Neue Gebäude treten vielerorts an die Stelle der Altbauten, die den grundlegend veränderten Wirtschafts- und Lebensformen nicht mehr genügen. Viele dieser alten dörflichen Anlagen besitzen jedoch einen hohen Denkmalswert, nicht nur als Zeugnisse einer langen gesellschaft­lichen und ökonomischen Entwicklung, sondern auch als erhaltenswerte Denkmale für das technische Können und die künstlerische Gestaltungs­kraft der Handwerker und Bauern in älterer Zeit.
Um die wertvollsten Bauten, die einen beachtlichen Teil unseres natio­nalen Kulturerbes darstellen, rechtzeitig zu erfassen und sie in die Per­spektivplanung des Dorfes einzubeziehen, haben der Deutsche Kultur­bund und die Deutsche Akademie der Wissenschaften zu einer Inven­tarisation der Altgebäude in den ländlichen Siedlungen der Deutschen Demokratischen Republik aufgerufen. An dieser Aktion werden sich neben Architekten, Historikern, Volkskundlern und Dorfplanern auch viele Laienforscher beteiligen. Ihnen soll mit vorliegendem Kompendium einer mecklenburgischen Hauskunde die wissenschaftliche Grundlage für die Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg geboten werden. Gleichzeitig ist sie als ein erster Überblick für alle Heimatfreunde ge­dacht, die sich über das Bauernhaus in Mecklenburg informieren wollen. Eine solche Hauskunde ist um so dringlicher, als seit Jahren eine Ver­öffentlichung fehlt, die die Ergebnisse der nahezu hundertjährigen Haus­forschung in diesem Gebiet zusammenfaßt.
Das Institut für deutsche Volkskunde legt mit diesem Band die erste hauskundliche Darstellung einer deutschen Landschaft in allgemein ver­ständlicher Form vor, der weitere folgen werden. (Inhalt + Vorwort)

Tuesday, April 19, 2011

Kaiser / Ottenjann -- Bauernhausgiebel (1986)

Hermann KAISER u. Helmut OTTENJANN
Der Bauernhausgiebel.
Zur Entstehung regionaler Identität. Hümmling - Ammerland - Artland - Oldenburger Münsterland
Begleitheft zur Ausstellung herausgegeben im Auftrag der Stiftung 'Museumsdorf Cloppenburg - Niedersächsisches Freilichtmuseum von Heltmut Ottenjann

Museumsdorf Cloppenburg | Cloppenburg 1986
20 x 23 cm -- Paperback -- 112 S, mit zahlr. Schwarzweissabb.
ISBN 3-923675-09-7

Monday, April 18, 2011

Colombo (et al.) -- Almen - Alpen - Bergdörfer (2003)

Alessandro COLOMBO / Paola GARBUGLIO / Giampiero GIANAZZA
Almen - Alpen - Bergdörfer
Bäuerliches Leben und Bauen in den Alpen

Tyrolia Verl. | Innsbruck - Wien 2003
32 cm -- 176 S. mit zahlr. Ill.
Original: Villagi delle Alpi, dt. v. Gabriele Pflug
ISBN: (10) 3-7022-2547-1 -- (13) 978370225476

Bildband über Dörfer, Bergbauernhöfe und Bauernhäuser in den Alpen

Waggerl -- Schöne Sachen (1974-3)

Karl Heinrich WAGGERL
Schöne Sachen.
Bäuerliches Brauchgut

Residenz-Verlag | Salzburg 1967
8° -- 128 S., mit 50 Farbbildern von Josef Dapra
  • Buchgemeinschaftsausgabe 1967 [Buchgemeinschaft Donauland Kremayr & Scheriau | Wien / Europaring| Bern]
  • Ebd. 3. Auflage 1974 [ISBN: 3-7017-0102-4]
  • Ebd. 4. Auflage 1976 [ISBN: 3-7017-0102-4] 

    3. Aufl. 1974
    »Das is mei Sach«, sagt der Bauer und meint damit seinen Hobel, seinen Hachel , seinen Bienenkorb. Um seinen Hobel von allen anderen zu unterscheiden, schnitzt er kunstvoll seinen Namen hinein und schmückt seinen Bienenkorb mit dem Bild des hl. Ambrosius, des Schutzpatrons der Imker . Diese lebendige Beziehung des Bauern zu Hausrat , Kult- und Gebrauchsgegenständen ist Karl Heinrich Waggerl seit früher Kindheit vertraut und deshalb weiß er den Zauber des unbeholfenen Spielzeugs, der klobigen Werkzeuge, der geisterbannenden Schnitzereien und der überall gegenwärtigen Welt des Glaubens und Aberglaubens zu beschreiben. Karl Heinrich Waggerl sieht diese »schönen Sachen« mit dem Blick des Bauern, der sich nicht mit »Volkskunst« umgibt, sondern einfach Freude an seiner »Sach« hat. Auf der Suche nach diesem bäuerlichen Brauchgut gelingt es Josef Dapra, diese scheinbar unscheinbaren Kostbarkeiten im Bild so wiederzugeben, daß die Werkzeuge und Geräte zu leben beginnen und die Betrachtungen des Dichters harmonisch und anschaulich ergänzen. (Werbetext)



    Bildbeispiele
     

    Bretell - Bäuerliches Leben (1984)

    Richard R. u. Caroline B. BRETELL
    Bäuerliches Leben.
    Seine Darstellung in der Malerei des  19. Jahrhunderts

    Skira | Genf 1984 [Verl. auf d. Haupttitels.: Skira, Genf. - Durch d. Wasmuth Verlag [Tübingen] übernommene Ausg.]
    28 cm (167 S. m. zahlr., teils farb. Abb.) - 78,00 DM
    ISBN: 2-605-00037-0
    Original: Painters and peasants in the nineteenth century, dt. v. Eva Gärtner


    Inhaltsverzeichnis

    Bildbeispiel

    Bildbeispiel

    Wednesday, April 6, 2011

    Stadler u.a. -- Salzburg (1986)

    Georg STADLER / Curt CONRAD / Karl HANSBAUER / Guide MÜLLER
    Bauernhäuser und Meierhöfe im Stadtgebiet von Salzburg

    Stadtverein Salzburg  | Salzburg 1986
    Taschenbuch -- 88 S.
    [= Kulturgut der Heimat, Nr. 12]

    Friday, April 1, 2011

    Bomann - Hauswesen (1927)

    Wilhelm BOMANN
    Bäuerliches Hauswesen und Tagewerk im alten Niedersachsen
    [Vorw. Albert Neukirch]

    Hermann Böhlaus Nachfolger | Weimar 1927
    Ln. -- 4° -- XII, 282 S. : Mit etwa 200 [eingedr.] Taf. u. Bildern, 1 Titelb.
    • 3. Auflage Volksausgabe ebd. 1933 (Halbleinen -- 4° -- XVI, 282 S. mit 212 Tafeln u. Bildern)
    • 4. Auflage Volksausgabe ebd. 1941 (Halbleinen -- 4° -- XVI, 282 S. mit 212 Tafeln u. Bildern)
    • Gerstenberg Hildesheim 1975 (ISBN: 3-8067-0546-1 - Reprint der Ausgabe von 1941 mit einem Vorwort von Dieter Jürgen Leister)
    • 6. reprograph. Nachdr. d. 4. Aufl. Weimar 1941, Gerstenberg Hildesheim 1983 (ISBN: 3-8067-0546-1 - mit einem Vorwort von Dieter Jürgen Leister)
    • Edition Libri Rari, Schäfer | Hannover 1992 (ISBN: 3-88746-281-5 - Reprint nach der dritten Auflage von 1933)

    Reprint 1981
    Inhalt: Haus und Hof: Hausbau, Im Hause, Auf dem Hofe. Am Herdfeuer: Die Herdstelle und ihre Bedeutung, Heizen und Torfstechen, Kochen und Mahlzeiten, Beleuchtung. Feldfrucht und Brot: Saat und Ernte, Von der Querne zur Wassermühle. Im Backhause. Die Viehaltung: Milchwirtschaft, Schäferei, Das Schlachtfest. Imkerei. Spinnen und Weben: Die Flachsbereitung, Das Spinnen, Das Weben.